Der Modulwirkungsgrad bezeichnet die Effizienz, mit der ein Solarmodul die zur Verfügung stehende Solarstrahlung in elektrische Energie umwandelt.
Monokristalline Module erreichen inzwischen einen Modulwirkungsgrad von bis zu 18%.
Der Zellwirkungsgrad bezieht sich auf eine einzelne, noch nicht in ein Modul verbaute, Solarzelle. Dabei werden sowohl Laborwerte, als auch Produktionswerte angegeben.
Die Obergrenze stecken dabei im Moment die SunPower MaxeonTM Zellen mit einem Zellwirkungsgrad von 22,4 % ab (Stand August 2011).